Waldweihnacht in Reinhartshausen – Petrus zum Trotz

Rechtzeitig zum Einbruch der Dunkelheit begann auch dieses Jahr wieder unsere bekannte – und in der Umgebung sehr beliebte – Waldweihnacht.

Dieses Jahr meinte jedoch Petrus, er müsste dem Heiligen Nikolaus ein wenig die Show stehlen und zeigen, was er alles kann; statt Schnee ließ er nämlich kräftig Regen auf uns nieder. Aber kann das einen Reinhartshauser wirklich beeindrucken? Eher nicht!

Denn trotz Regen kamen auch dieses Jahr wieder viele Besucher um bei Blasmusik und Lagerfeuer Punsch, Grillwürste und Schupfnudeln zu genießen und sich dabei angeregt zu unterhalten.

Ein Highlight für unsere jüngsten Besucher war wieder der Besuch des Heiligen Nikolaus, der nicht nur lobende Worte für die Leistungen unserer Jungschützinnen und -schützen fand, sondern auch Naschereien in seinem Sack dabei hatte.

Etwas gebangt haben wir um die Vorführung unserer Böllergruppe, denn ob bei Regen auch geböllert werden kann, war erst nicht sicher. Aber unsere Böllergruppe hat sich dann zur Freude vieler dazu entschieden ihr Können zu zeigen.

Den Ausklang fand unsere Waldweihnacht dann traditionsgemäß an der Außenpaar, damit nicht nur die Wärme vom Lagerfeuer her sondern auch von innen gespürt werden konnte.

Ein herzliches Danke an dieser Stelle an alle helfenden Hände bei Auf- und Abbau, dem Getränkeausschank und am Grill. Ohne euch alle hätten wir nicht feiern können.

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Pünktlich vor dem ersten Advent – genauer am 24.11.2023 – erfüllte der Duft nach Zimt, Tannen und Zitrusfrüchten das Schützenheim und unser alljährliches Adventsbasteln lockte wieder zahlreiche fleißige Bastler an. Das besondere dieses Jahr: nicht nur Kinder und Jugendliche, nein auch der ein oder andere Erwachsene fühlte sich plötzlich in  Read more »

Bergwanderung über Hörnergruppe

Am 17.09.2023 fand unsere alljährliche Bergwanderung statt. Diesmal entschieden sich die Organisatoren Elke und Georg Frey für eine etwas einfachere Tour rund um Bolsterlang/Ofterschwang. Los gings an der Hörnerbahn in Bolsterlang, von hier aus folgten wir einem Wanderweg Richtung Bolgental mit freiem Blick aufs Riedbergerhorn. Von Beginn an steil trieb es bereits den ersten nach wenigen Metern die ersten Schweißperlen heraus, die aber durch regelmäßige Pausen und angepassten Tempo schnell wieder verdunsteten. Immer dem Wanderweg folgend, vorbei am Hörnerhaus und einer kurzen Teerpassage, erreichten wir zwar teils etwas stöhnend aber bei bester Stimmung den Weiherkopf. Hier belohnten wir uns mit einer ausgiebigen Brotzeit und genossen das Panorama bei bestem Wetter. 

Gestärkt folgten wir nun an dem Panoramaweg Richtung Ofterschwanger Horn. Motiviert auf das nun gleich anstehende kühle Regenerationsgetränk in der nächsten Hütte nahmen wir noch einen kurzen Abstecher über das Rangiswanger Horn mit, um gleich am Ende des Panoramawegs einzukehren. Leider wurde draus aber nichts, von uns hatte leider keiner daran gedacht, dass am Tag vorher Viehabtrieb war und die ersten Hütten dadurch schon geschlossen hatten. So legten wir nochmal eine kurze Pause ein und nahmen den letzten Anstieg zum Ofterschwanger Horn in Angriff, wo wir bei der größeren Menschenansammlung nur kurz verweilten. Ab hier ging es nur noch bergab, so Liesen wir es einfach laufen und erreichten bereits am Nachmittag die Wurzelhütte in Ofterschwang wo auch das Ende unserer Tour war. Hier gab es dann auch nun endlich das ersehnte kalt Getränk und eine ausgiebige Brotzeit, bevor wir die Heimreise antraten. 

Die Tour hatte eine Gesamtstrecke von 12,7 km und 850 hm Bergauf. Geparkt hatten wir ein Auto in Ofterschwang mit dem wir anschließend die Autos in Bolsterlang wieder abholen konnten. 

Die Bergtour für 2024 steht auch bereits fest, diese findet vom 21. bis 22. September statt und führt uns zur Schneetalalm.

Schnupperschießen

Am 09.09. und 16.09.2022 luden die Auerhahnschützen Reinhartshausen zu einem Schnupper- und Informationsabend ein. Im Vorfeld war unsere Jugendleitung in ganz Reinhartshausen unterwegs um Jugendliche, die noch nicht im Verein aktiv waren, persönlich einzuladen. Auf jeder Einladung war eine Losnummer für die spätere Verlosung ausgegeben. Durch die Jugendleiter und Standaufsichten wurden die Schnupperschützen im Umgang mit den Lichtstrahl- und Luftgewehren unterwiesen.

Im nächsten Schritt wurde ihnen die richtige Positionierung am Schießstand, sowie der perfekte Schussaufbau gezeigt. Anschließend wurde dann fleißig und konzentriert geschossen, dabei gab es immer wieder hilfreiche Tipps, wodurch bereits nach kurzer Zeit schon beachtliche Treffer erzielt wurden. Auch das ein oder andere Elternteil versuchte sein Glück am Luftgewehr. Hierbei wurde festgestellt, dass das Ziel doch ziemlich klein und das Gewehr nicht so einfach ruhig zu halten ist. So lernten die Eltern, die Leistungen ihres Nachwuchses noch mehr zu schätzen. Anschließend kam die Geselligkeit mit Brett- und Kartenspielen, sowie zahlreichen „Kickerrunden“ nicht zu kurz.

Der krönende Abschluss des Schnupperschießens war die Verlosung. Hierbei konnte jedes der Kinder einen schönen Sachpreis mit nach Hause nehmen. Die Verteilung der Preise erfolgte auf Basis der mit den Einladungen vergebenen Losnummern und ob auch tatsächlich geschossen wurde. Durch unsere Losfee wurde einer nach dem anderen gezogen. Da war für jeden etwas dabei. Wir bedanken uns bei der Allianz-Versicherung Harald Schmidt und beim Kreisjugendring Augsburg Land für das Sponsoring der Preise. Dieses Projekt wurde aus dem Bayerischen Aktionsplan Jugend des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales durch den Bayerischen Jugendring gefördert.

Text: Roland Mattmer und Andrea Weber

Basteln rund ums Schützenheim

Am 29.04.2022 und 18.11.2022 luden Elke Frey und Sabina Nerlinger zum Basteln ins Schützenheim ein. Dabei wurden für den Mutter- und Vatertag und zu Weihnachten handwerkliche Gegenstände hergestellt. Groß und Klein konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen und gestalteten wunderschöne Blumenkränze, Schlüsselanhänger, sowie Weihnachtssterne.

Text: Sabina Nerlinger

Viele ehrenamtliche Helfer im Dienst des Vereins

Die Auerhahnschützen Reinhartshausen veranstalteten ihre Jahreshauptversammlung im vollen Schützenheim.

Mit einer vollen Agenda wurde die Jahreshauptversammlung der Auerhahnschützen Reinhartshausen Anfang März 2020 vom Schützenmeister Georg Frey mit kurzen Worten eröffnet. Unter den 100 Besuchern konnte er die Vorstände vieler Ortsvereine, viele Ehrenmitglieder des Vereins sowie den ersten Bürgermeister Bernd Müller sowie den zweiten Bürgermeister der Stadt Bobingen Klaus Förster und zahlreiche Stadträte begrüßen.

Den Besuchern der Versammlung wurde in kurzen Berichten von der Sportleitung Thomas Frey und des Schriftführers Christoph Wiedemann das letzte Jahr nochmals in Erinnerung gerufen. Der Bericht des Kassierers Günter Drexel zeigte einen soliden Kassenstand auf. Jugendleiter Roland Mattmer hat mit einigen Bildern über die zahlreichen Veranstaltungen im Jugendbereich der Versammlung berichtet. Im Bericht des Schützenmeisters konnten viele Dankesworte ausgesprochen werden. Um den Betrieb im Vereinsheim aufrecht zu erhalten sind viele Helferinnen und Helfer notwendig. Es werden jedes Jahr hunderte von ehrenamtlichen Stunden geleistet. Ohne diesen Einsatz ist ein Verein dieser Größenordnung nicht zu managen.

Da im Verein immer auf zahlreiche Helferinnen und Helfer zurückgegriffen werden kann, war es auch nicht schwer, Freiwillige zu finden, die sich für die nächsten drei Jahren in die Vorstandschaft wählen ließen. Alle Kandidaten wurden mit einer absoluten Mehrheit von der Versammlung in ihre jeweiligen Posten gewählt:

1. Schützenmeister         Georg Frey

2. Schützenmeister         Daniel Frey

1. Kassierer                    Günter Drexel

2. Kassiererin                 Anita Meiser

1. Schriftführer               Christoph Wiedemann

2. Schriftführerin            Katharina Bißle

1. Sportleiter                  Thomas Frey

2. Sportleiter                  Markus Wiatrek

1. Jugendsportleiter       Wolfgang Braun

Damenleiterin                 Jasmin Weber

Beisitzer                         Andreas Groll

Beisitzer                         Dominik Frey

Beisitzer                         Klaus Hatzelmann

Kassenprüfer                  Manuel Weber

Kassenprüfer                  Rudolf Sappler

Eine Woche vor der Jahreshauptversammlung wurde bereits die Jugendversammlung abgehalten. Hier konnten alle Jugendlichen ihre Vertreter wählen. Es wurde einstimmig, die folgende Vertretung gewählt:

1. Jugendleiter               Roland Mattmer

2. Jugendleiterin            Andrea Weber-Weinbuch

3. Jugendleiterin            Lisa Röderer

Jugendsprecher             Sabina Nerlinger, Moriz Ferber, Alisa Frey

Zur alten Vorstandschaft gab es nur wenige Veränderungen. Leider stellte sich Sonja Sappler nach 21 Jahren nicht mehr zur Wahl. Zuletzt war sie als Damenleiterin tätig. Die Auerhahnschützen bedankten sich rechtherzlich bei ihr für die geleistete Arbeit und überreichte als kleines Dankeschön einen Blumenstrauß.

Georg Frey gab noch einen Ausblick auf das ereignisreiche Jahr 2020.

An der Jahreshauptversammlung erhielt Robert Kellner einen Krug zu seinem 60. Geburtstag überreicht. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde Martin Hintermayr sowie Ingrid Joachim geehrt. Für 50 Jahre Mitgliedschaft konnte Michael Förg und Erwin Groll sowie für 60 Jahre Mitgliedschaft Erwin Lang und Anton Schweinberger geehrt werden. Außerdem konnten Walter Frey, Hermann Mehr, Lorenz Schweinberger sowie Richard Seemüller für jeweils 65 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet werden. Zur Hochzeit konnte der Verein Barbara Goßner und Christoph Wiedemann sowie Marina Kellner und Tobias Breitenberger gratulieren.

Die höchste Ehrung im Verein konnte Erich Füchsle, Heinrich Mehr, Michael Förg sowie Franz Schweinberger überreicht werden. Sie wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Aus persönlichen Gründen wurde diese Ehrung von Franz Kobold abgelehnt.

Beim Punkt Wünsche und Anträge wurde vor Abschluss der Versammlung darüber informiert, dass noch Damentrachten verfügbar wären. Außerdem wird zunächst vierwöchentlich ein Treff im Schützenheim für Senioren angeboten. Bei Kaffee und Kuchen sowie Gesellschaftsspielen können sich Senioren im Schützenheim treffen um gemeinsam Zeit zu verbringen. Von Vereinsmitglied Franz Kobold ist geplant, eine Böllergruppe ins Leben zu rufen.

Königsproklamation mit Finalschießen – Keine Änderung auf dem Königsthron

Traditionell werden im Januar die neuen Schützenkönige der Auerhahnschützen gekürt. Im gesamten Monat November konnten beliebig viele Schüsse auf das Königsblattl abgegeben werden. Sie werden unseren Verein auf den Schützenfesten in diesem Jahr vertreten und dürfen den Schützenball mit dem Königswalzer eröffnen.
Bei den Nachwuchsschützen musste Sabina Nerlinger die Jugendkette in diesem Jahr abgeben. Nicht nur altersbedingt sondern auch aufgrund des hervorragenden Teilers von Lena Mayr. Sie ließ mit einem 5,3 Teiler, den Schülerschützen Valentin Fischer (6,7 Teiler) und die Jugendschützin Annika Dieminger (10,0 Teiler).
Die Luftgewehr- und Luftpistolenkönige aus der vergangenen Saison wollten ihre Ketten in diesem Jahr nicht abgeben. Daher setzten sie alle Kräfte in Bewegung um den Titel zu verteidigen. Stefan Drexel und Andreas Groll ist dies gelungen.

Bei den Luftpistolenschützen konnte Andreas Groll mit einem 55,9 Teiler den Titel vor Peter Nachtrub (64,3 Teiler) und Klaus Hatzelmann (113,7 Teiler) verteidigen. Die Luftgewehrkette darf Stefan Drexel (10,0 Teiler) ein weiteres Jahr behalten. Die vorherige Jugendkönigin Sabina Nerlinger sicherte sich mit einem 13,9 Teiler die „Wurstkette“ und Armin Schweinberger mit einem 14,3 Teiler die „Brezenkette“.

Traditionell wird vor der Königsproklamation noch ein Finalschießen ausgetragen. Jeder Schütze hat die Möglichkeit sich im November für einen der begehrten Plätze zu qualifizieren. Die besten 10 Schützen jeder Altersklasse treten im Finale gegeneinander an.

Das Finale der jüngsten Schützen gewann Eva Dieminger mit 92,6 Ringen vor Leonie Brettel (92,2 Ringe) und Valentin Dieminger (83,5 Ringe).
Bei den Jugendschützen konnte sich Lisa Röderer mit 96,7 Ringen gegen Heidi Nerlinger (95,5 Ringe) und Lena Mayr mit 94,6 Ringen durchsetzen.
Im Finale der Luftpistolenschütze schoss sich Markus Wiatrek auf den ersten Platz. Mit 98,7 Ringen ließ er seine Kollegen auf den hinteren Plätzen zurück. Den zweiten Platz konnte sich Bernhard Zobel mit 96,4 Ringen erkämpfen. Den dritten Platz erreichte Klaus Hatzelmann mit 95,8 Ringen.
Sehr gute Ergebnisse wurden auch im Luftgewehrfinale geschossen. Den ersten Platz erreichte Silvia Zobel mit 100,8 Ringen. Florian Drexel konnte sich mit 98,2 Ringen den zweiten Platz erstreiten und verwies mit Harald Marb auf den dritten Platz. Harald Marb und Florian Drexel schossen beide 98,2 Ringe. Die Platzierung ergab sich aus dem letzten Schuss

Beim Finale der Finals wurde anschließend der Beste aller Finalschützen ausgeschossen. Es qualifizierten sich aus jedem der vorherigen Finalwettkämpfen je zwei Schützen aus der Schülerklasse und Luftpistolenklasse sowie je drei Schützen aus der Jugend- und Luftgewehrklasse für diesen abschließenden Wettkampf. Nach jedem Wettkampfschuss musste der schlechteste Schütze den Stand verlassen. Der letzte Schütze am Stand gewann den Wettbewerb. Die beiden letzten Schützen am Stand waren nach neun Wettkampfschüssen die Luftpistolenschütze Bernhard Zobel und der Routinier Florian Drexel. Die etwas stärkeren Nerven zeigt hierbei Florian Drexel. Er schoss eine 9,8, wobei Bernhard Zobel nur ein 9,5 traf.

Elektronische Schießstände zum Geburtstag

Die Auerhahnschützen arbeiten auch mit Lichtstrahltechnik und halten trotzdem an Vertrautem fest. (von Anja Fischer)

Ein schönes Geschenk machten sich die Auerhahnschützen Reinhartshausen zu ihrem 90. Geburtstag. Fünf zusätzliche elektronische Schießstände wurden in Betrieb genommen. Bereits 2013 hatte der Verein großzügig in moderne Technik investiert und zehn Schießstände umgebaut. Nun folgten die Restlichen. Für Zweiten Schützenmeister Daniel Frey war das nur folgerichtig: „Es ist einfach der Wandel der Zeit und wir wollen unserer Jugend die moderne Technik zum Training bieten können“, meint er. Zudem seien nun alle Schießstände mit derselben Technik ausgestattet. Mit Luftpistole und Luftgewehr kann auf allen fünf neuen Ständen geschossen werden. Zwei sind zusätzlich für das Lichtstrahlgewehr eingerichtet, mit dem Kinder unter zwölf Jahren trainieren können.

Ergebnisanzeige auch per Beamer

„Dazwischen haben wir aber noch vier Seilzugstände eingebaut“, erklärt Daniel Frey. „Zum einen, damit unsere Mannschaften auch darauf trainieren können, denn noch nicht alle Schützenvereine haben elektronische Schießstände.“ Zum anderen wolle man aber auch Gastschützen bei Rundenwettkämpfen die Möglichkeit bieten, mit einer vertrauten Einrichtung zu schießen.
Neu ist im Schützenheim auch, dass die geschossenen Ergebnisse direkt über einen Beamer im Aufenthaltsraum zu sehen sind.
Insgesamt rund 22000 Euro hat der Verein für die neue Ausstattung in die Hand genommen: Die neuen elektronischen Stände, eine andere Ausleuchtung der Räume und zusätzliche Schränke sind das Ergebnis. Bereits im Juni wurde mit den ersten Arbeiten angefangen. Pünktlich zur Saisoneröffnung im August waren die neuen Stände fertig. Über 200 Arbeitsstunden hatten rund 15 Helfer dafür investiert.
Im Rahmen der Jubiläumsfeier wurden die neuen Stände nun eingeweiht und bekamen auch kirchlichen Segen. Pfarrer Kresimir Gagula dankte für „die Gemeinschaft, die wir hier erleben dürfen und die Freude, die Spiel und Sport uns geben“ und wünschte weiterhin „Gut Schuss“.

Quelle: Augsburger Allgemeine / Anja Fischer / 25.11.2017